Gruftkirche Neudingen

Gruftkirche Neudingen

Im März 1852 brann­te das Klos­ter Maria Hof in Neu­din­gen nie­der. Als Ersatz für die Klos­ter­kir­che ließ Fürst Karl Egon II 1853–56 einen monu­men­ta­len Zen­tral­bau im Renais­sance­stil errich­ten und die Innen­sei­te der Kup­pel von dem Hüf­in­ger Künst­ler Luci­an Reich aus­ma­len. In den Jah­ren 1857–75 wur­den die rest­li­chen Klos­ter­ge­bäu­de abge­bro­chen und das Gelän­de zur Gar­ten­an­la­ge umge­stal­tet. Die Anla­ge dient seit 1337 den Mit­glie­dern des Hau­ses Fürs­ten­berg als letz­te Ruhestätte.

AUFGABENSTELLUNG:

  • Sanie­rung Trag­werk Kup­pel und der Kuppelaußenhaut
  • Scha­dens­ana­ly­se erstel­len und Repa­ra­tur­kon­zept ausarbeiten
  • Kom­mu­ni­ka­ti­on mit der Landesdenkmalpflege
  • Hand­werk­li­che Umsetzung

BAUHERR:
Joa­chim Fürst zu Fürs­ten­berg, ver­tre­ten durch die
Fürst­lich Fürs­ten­ber­gi­sche Liegenschaftsverwaltung,
Josef­stra­ße 11, 78166 Donaueschingen